Depression

Die Anzahl der an Erschöpfungdepression leidenden Patient:innen steigt immer mehr und hat Auswirkungen auf Geist, Körper und Seele.

PatientInnen mit Depression berichten überwiegend von:

  • Ständige Müdigkeit
  • Gedankenkreisen
  • Unkonzentriertheit
  • Innere Unruhe
  • Reizbarkeit
  • Überempfindlichkeit
  • Stete Anspannung
  • Gefühlen beruflichem und privatem Versagens
  • Verlust des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten
  • Funktionieren ohne etwas zu fühlen

Erschöpfungsdepression hat viele Ursachen und lässt sich oft nicht durch einen Auslöser festlegen und kann sich durch private und berufliche Belastungsfaktoren entwickeln.

Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit und glauben allen Anforderungen gerecht werden zu müssen. Es entstehen Überforderungen und Selbstenttäuschungen.

Die Erschöpfungsdepression gehört zu den affektiven Störungen.

Hauptsymptome sind Antriebslosigkeit, rasche Ermüdung, depressive gedrückte Stimmung, innere Leere, Interessens- und Freudlosigkeit.

Affektive Störungen werden lt ICD-10 in eine leichte, mittelgradige oder schwere Depression unterteilt. Diese depressiven Episoden können mit oder ohne Ängste auftreten.

Ich unterstütze Sie in meiner Praxis in Linz mit meinen vielfältigen Erfahrungen und Methoden, Ihre Selbstbeziehung zu stärken und sich Ihren Problemen bewusst zu werden, um neue Handlungsmöglichkeiten entwickeln zu können.

Traurig steht es um die Seele, die sich um die Zukunft ängstigt und unglücklich vor dem Unglück ist und voll Besorgnis, ob das, woran sie ihre Freude hat, auch bis zuletzt Bestand haben wird: denn niemals wird sie zu voller Ruhe kommen und wird in Erwartung des Kommenden das Gegenwärtige, das sie genießen konnte, verlieren. (Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker)